Softwareentwicklung braucht Sorgfalt, Verantwortung und mindestens ein Auge fürs Detail

Das Erstellen von Software ist ein kreativer Prozess, der sowohl handwerk­liches Geschick als auch ingenieurs­mäßiges Vorgehen verlangt. Offene und direkte Kommunikation sowie Kenntnis und praktische Erfahrung im Einsatz moderner Methoden des Software­engineerings führen zu funktionierender Software, die die Anforderungen und Wünsche ihrer Anwender/innen erfüllt. Der sinnvolle Einsatz von Frameworks, Clean Code, Best Practice, eine Testgetriebene Entwicklung sowie kontinuierliche Integration und Auslieferung führen zu hochwertigen Anwendungen, verbessern den Entwicklungsprozess und die Qualität des Produktes.

Soweit die Theorie.

Die Realität sieht oft anders aus. In der Praxis werden häufig aus Unkenntnis, aus Zeit- und Budgetgründen, aufgrund der Organisationsstruktur oder fehlender Entwicklungs­kapazitäten Entschei­dungen getroffen und Prozesse definiert, die weniger zielführend sind, die Entwickler/innen frustrieren und letzt­endlich zu einem schlechteren Ergebnis führen.

Mein Name ist Tom Cernohorsky. Ich besitze mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Erstellung von Software und kenne viele der Werkzeuge und Ideen, die im Laufe der Zeit in diesem Bereich entwickelt wurden sowie deren Vor- und Nachteile. Ich arbeite als Berater und Fullstack-Entwickler für Einzelpersonen, Einrichtungen, mittel­ständische Firmen und globale Konzerne und weiß, wo in kleinen bis großen Softwareprojekten Probleme auftreten können und wie sich diese vermeiden lassen.

Wichtiger als die Begeisterung für technische Ideen und Innovationen ist mir die Zusammenarbeit mit Menschen – Endanwender/innen, Auftrag­geber/innen oder Mitglieder eines Entwicklungsteams. Eine Software sollte von Menschen für Menschen gemacht, intuitiv bedienbar, transparent und verständlich sein, denn:

„Ein Organismus wird weit­gehend durch die Probleme definiert, denen er sich gegen­übersieht. Der Mensch muss Probleme bewältigen, mit denen sich keine Maschine je auseinandersetzen muss, die von Menschenhand gebaut wurde.“ (Joseph Weizenbaum in „Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft“ – Suhrkamp, Frankfurt/Main, 1978)